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Nachrichten

PRESSEMITTEILUNG vom 17.04.2024

"Die Bundesregierung setzt mit 4,6 Millionen Euro den Amateurmusikfonds fort! Damit kann nun eine neue Ausschreibungsrunde starten. Ab sofort können sich Musikensembles und Organisationen aus dem Amateurmusikbereich wieder um eine Projektförderung bewerben. Der Fonds soll Ensembles unterstützen, sich neuen künstlerischen Projekten zu widmen und wieder mehr Amateurmusik auf die Bühne zu bringen und damit sichtbarer zu werden." Darüber informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

"Als Kulturpolitikerin begrüße ich die Weiterführung der Förderung sehr. Mit dem Amateurmusikfonds wird ein Bereich bedacht, in dem deutschlandweit etwa 14 Millionen Menschen und zahlreiche Ensembles aktiv sind. Die lebendige Amateurmusik zeichnet sich nicht nur durch ihr gesellschaftliches Engagement und viel Kreativität aus. Sie vermag es auch, die Gesellschaft in ihrer Vielfalt abzubilden und für Musik zu begeistern. Ihre Förderung ist auch deswegen besonders relevant, weil die lokalen Strukturen oft durch ehrenamtliche Tätigkeiten getragen werden und einen unverzichtbaren Beitrag zu gesellschaftlichen Teilhabe an der Musik leisten", erklärt MdB Marianne Schieder

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PRESSEMITTEILUNG vom 09.04.2024

Mit dem Förderprogramm „Jugend erinnert“ werden Jugendliche ermutigt, sich mit den deutschen Diktaturen kritisch auseinanderzusetzen. Das Programm startete im Jahr 2019. Für die diesjährige Förderperiode können ab sofort Anträge gestellt werden. Dafür stehen 1,95 Millionen Euro zur Verfügung:

https://www.stiftung-evz.de/was-wir-foerdern/handlungsfelder-cluster/bilden-fuer-lebendiges-erinnern/jugend-erinnert-vor-ort-engagiert

Es gibt zwei Förderschwerpunkte, „Jugend erinnert vor Ort” und „Jugend erinnert engagiert”. Die Ausschreibung für die Förderlinie „Jugend erinnert engagiert” startet jetzt. Bewerben können sich Projektträgerinnen und Projektträger der historisch-politischen Jugendbildung sowie der Aus- und Fortbildung. Für Projektlaufzeiten von bis zu einem Jahr können Mittel zwischen 30.000 und 60.000 Euro beantragt werden.

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PRESSEMITTEILUNG vom 27.03.2024

BERLIN / WERNBERG-KÖBLITZ (   ) Im Rahmen eines fünfwöchigen Praktikums begleitete Christian Straller aus Wundsheim in der Stadt Neunburg vorm Wald die Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder (SPD) in ihrem Arbeitsalltag sowohl im Wahlkreisbüro in Wernberg-Köblitz als auch im Deutschen Bundestag in Berlin. Dabei bot sich ihm ein spannender Einblick in die vielfältige und intensive Arbeit der Abgeordneten.

Das Besondere an der Arbeit Schieders ist für Straller dabei der Spagat zwischen den vielen Aufgaben auf der einen Seite, die die Abgeordnete unter anderem aufgrund ihrer Position als Parlamentarische Geschäftsführerin in der SPD-Bundestagsfraktion hat und dem immer offenen Ohr für die Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis auf der anderen Seite. „Egal ob zuhause bei uns in der Oberpfalz oder in Berlin, der Terminkalender ist immer vollgepackt wobei die Interessen und Belange der Menschen aus dem Wahlkreis immer oberste Priorität für Marianne haben. Das ist schon sehr beeindruckend!“, so Straller.

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Die aktuellste Rede im Bundestag